Zukunft im Turm

2112 – Die Welt in 100 Jahren

Univ.-Prof. Dr. Rainer Münz, Stella Rollig, Prof. Dr. Franz M. Wuketits, Mag. Werner Wutscher, MBA & Kurt Ebner

12. März 2013

Ringturm

Viel Phantasie und Weitblick konnten die DiskutantInnen bei dieser Veranstaltung einbringen – debattiert wurde zur Frage: Wie wird die Welt in 100 Jahren sein?

Anlässlich der Veröffentlichung des Buches „2112 – Die Welt in 100 Jahren“ sprach Herausgeber und Kulturjournalist Ernst A. Grandits mit Persönlichkeiten, die für den Sammelband Beiträge verfassten, über Zukunftsvisionen. Die prominente Diskussionsrunde war besetzt mit Univ.-Prof. Dr. Rainer Münz, Stella Rollig, Prof. Dr. Franz M. Wuketits, Mag. Werner Wutscher, MBA und Kurt Ebner, Generaldirektor-Stellvertreter der slowakischen VIG-Konzerngesellschaft Kooperativa.

Am Bild v.l.n.r.: Kurt Ebner (Versicherungsmathematiker und Stv. Generaldirektor Kooperativa Slowakei), Mag. Werner Wutscher (Ernährungsfachmann), Stella Rollig (Direktorin des Linzer LENTOS Museum), Prof. Dr. Franz M. Wuketits (Biowissenschafter), Dr. Günter Geyer (Vorstandsvorsitzender Wiener Städtische Versicherungsverein), Univ.-Prof. Dr. Rainer Münz (Demografieexperte) und Ernst A. Grandits (Kulturjournalist). © Wiener Städtische Versicherungsverein/APA-Fotoservice/Preiss
Am Bild v.l.n.r.: Kurt Ebner (Versicherungsmathematiker und Stv. Generaldirektor Kooperativa Slowakei), Mag. Werner Wutscher (Ernährungsfachmann), Stella Rollig (Direktorin des Linzer LENTOS Museum), Prof. Dr. Franz M. Wuketits (Biowissenschafter), Dr. Günter Geyer (Vorstandsvorsitzender Wiener Städtische Versicherungsverein), Univ.-Prof. Dr. Rainer Münz (Demografieexperte) und Ernst A. Grandits (Kulturjournalist). © Wiener Städtische Versicherungsverein/APA-Fotoservice/Preiss

Genauso vielfältig wie die Persönlichkeiten und deren Background waren auch die Blickwinkel und Herangehensweisen an dieses alle Lebensbereiche betreffende Thema. So wurden Erkrankungen und zukünftige Ernährungsweisen ebenso thematisiert wie der demografische Wandel, der zukünftige Umgang mit Kunst – Stichwort: privat versus öffentlich zugänglich – und die Entwicklung hinsichtlich der Solidargemeinschaften.