Zukunft im Turm

Wie viel Hirn, Herz und Bildung brauchen wir?

Prof. Dr. Gerald Hüther

4. November 2015

Ringturm

Eine Bildungsreform für Österreich? Seit Jahren gefordert, doch wie soll eine mögliche Reform ausschauen? Wohin soll es überhaupt gehen?

Diese und weitere elementare Fragestellungen zur Bildungspolitik, aber auch zur Bedeutung von emotionalen Reaktionen bei Lernprozessen, standen in dieser Veranstaltung im Zentrum der Diskussion. Seine Expertise brachte Prof. Dr. Gerald Hüther ein, der einer der bekanntesten Bildungsexperten Deutschlands ist.

Am Bild v.l.n.r.: Mag. Robert Lasshofer (Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung), Dkfm. Karl Fink (Vorstandsdirektor des Wiener Städtischen Versicherungsvereins), Prof. Gerald Hüther (Bildungsexperte und Hirnforscher), Dr. Erhard Busek (Ex-Vizekanzler) und Dr. Claus Raidl (Präsident der Oesterreichischen Nationalbank). © Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein/APA-Fotoservice/Tanzer
Am Bild v.l.n.r.: Mag. Robert Lasshofer (Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung), Dkfm. Karl Fink (Vorstandsdirektor des Wiener Städtischen Versicherungsvereins), Prof. Gerald Hüther (Bildungsexperte und Hirnforscher), Dr. Erhard Busek (Ex-Vizekanzler) und Dr. Claus Raidl (Präsident der Oesterreichischen Nationalbank). © Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein/APA-Fotoservice/Tanzer

Hüther ist Bestsellerautor, „Hirnforscher“ und „Brückenbauer“ zwischen wissenschaftlicher Forschung und individueller Lebenspraxis.

„Lebenslanges Lernen ist kein Problem für das Hirn, aber für den Menschen.“